Das Bücher-Album – Talkformat

Kurzbeschreibung

In der Talkformat-Reihe „Das Bücher-Album“ werden 5 ganz besondere Kunstbücher des Album-Verlages und deren AutorInnen vorgestellt.

Folge #1 – Ernst Strouhal
https://www.albumverlag.at/produkt/s-madness-von-schoenheit-und-schrecken-des-schachspiels/

Folge #2 –  Anna Stemmer
https://www.albumverlag.at/produkt/hannahs-weg/

Folge #3 – Paul Schneggenburger
https://www.albumverlag.at/produkt/the-sleep-of-the-beloved/

Folge #4 – Sophie Tiller
https://www.albumverlag.at/produkt/der-parasit-the-parasite/

Folge #5 – Christian Eisenberger
https://www.albumverlag.at/produkt/heftling-christian-eisenberger/

Moderiert wurden die Buchbesprechungen von dem Kunsthändler, Podcast-Betreiber und Podcast-Host Alexander Giese (https://open.spotify.com/episode/4sqA4YNyjuaFdLN7zzRWX2).

Umsetzung

Unser Kunde, der in Wien ansässige, Album-Verlag (https://www.albumverlag.at), ist an uns herangetreten, mit dem Wunsch, einige seiner besonderen Kunst-Bücher, filmisch in Szene zu setzen. Platziert sollten die fertigen Filme dann auf der eigenen Website und auf dem eigenen YouTube-Kanal werden. Damit auch die verschiedenen KünstlerInnen bzw. AutorInnen zu Wort kommen können, haben wir uns für ein Talkformat entschieden. Im Vorfeld stimmten wir uns ebenfalls über Bildsprache, musikalische Untermalung sowie den dramaturgischen Aufbau der einzelnen Buchbesprechungen ab.

Da Verlagseigentümer Simon Weber-Unger auch Miteigentümer, der bekannten Wiener Institution für Vintage Möbel und Antiquitäten „Die Glasfabrik“ ist, lag es nahe, diesen besonderen Ort als Dreh-Location auszuwählen. Um am Drehtag keine Zeit zu verlieren, haben wir am Tag davor das Set fertig eingerichtet und auch eingeleuchtet. Auch der Drehtag selbst ging ohne Probleme über die Runde und es konnten alle 5 Bücher-Gespräche wie geplant zeitgerecht abgedreht werden.

In der Postproduktion übernahmen wir auch den Schnitt und das Color-Grading und entwickelten ebenfalls ein animiertes Logo samt Sounddesign für den Verlag. Um die Filme besser bewerben zu können, wurden dem Kunden auch Kurzformate der einzelnen Filme geliefert.